DIE OBERSTE DIREKTIVE

Freitag, 25. 09. 2020


Jedwedes Sein muss gemäß der ihm eigenen Natur existieren und sich entwickeln können. Ohne schadhafte Eingriffe durch eine bewusste Spezies.
Dieser eine Grundsatz bringt alles hervor, um es unmöglich zu machen, sich wieder an der Natur und damit auch an seinen Mitmenschen zu vergehen. Diese Direktive untersagt, sich auf welche Art auch immer, widernatürlich zu verhalten. Jedes Gesetz, jede Entscheidung, die in einer organischen Gesellschaft formuliert und umgesetzt wird, muss sich an dieser Direktive orientieren, aus ihr hervorgehen und direkt auf sie zurückzuführen sein. So wird es zum Einen unmöglich, die Natur aus Profitgier auszubeuten, Lebensräume zu zerstören und Millionen von Arten zu vernichten. Zum Anderen schützt es auch vor Giften in Wasser, Nahrung, Luft und Kleidung. Und es verhindert, dass man jedwedes Lebewesen so behandelt, dass es seiner Natur zuwiderläuft. Man weiß mittlerweile genug über die Natur an sich, auch über die Natur des Menschen, dass dieser Grundsatz als guter Leitfaden für eine Gesellschaft dienen kann. Wir kennen die Mechanismen der Natur und die Mechanismen des menschlichen Bewusstseins. Und auch, wenn all dieses Wissen derzeit noch angewendet wird, um möglichst effektiven Schaden anzurichten, ist nun die Zeit gekommen, dieses Wissen zum Vorteil anzuwenden.
Dies muss aber auf eine Art geschehen, dass klar wird, wir werden keine weiteren Maßnahmen mehr dulden, die dieser Direktive widersprechen und auch keine Ausreden, dass diese oder jene „unschöne“ Maßnahme nun einmal zum Schutze vor dieser oder jenen Gefahr notwendig sei. Hält man sich an diese oberste Direktive, braucht es z.B. keine „alternativlosen“ Raubzüge zugunsten einer ruinierten und verbrecherischen Wirtschaft mehr und keine freiheitsberaubenden, faschistoiden Maßnahmen zur Bekämpfung eines Virus, das keine Gefahr darstellt.
Es ist nicht mehr die Zeit für ideologische Grabenkämpfe und Streits um Richtungen wie links, rechts, Mitte, die alle ohnehin nicht funktioniert haben. Wenn wir eine bessere Zukunft wollen, dann ist JETZT die Zeit, den Verantwortlichen und der Welt ein Signal zu senden, dass jetzt das Gegengewicht und die einzig mögliche Alternative existiert. Und wir machen keine halben Sachen mehr. Wir beenden alles, was es dem System ermöglich hat, zu unterdrücken, zu zerstören, zu plündern und zu spalten. Denn wir sind nicht viele. Wir sind EINS!